Der Diakonieverein Marktredwitz hat seine neue Stadtpfarrerin Katja Schütz offiziell in ihrem Amt willkommen geheißen. Im Rahmen einer kurzen Ansprache überbrachte Herr Seidel, 1. Vorsitzender des Diakonievereins Marktredwitz, die herzlichen Grüße und guten Wünsche im Namen des Diakonievereins, der Diakoniestation Marktredwitz sowie des Kaufhauses Lukas.
In seiner Begrüßung stellte Herr Seidel einen persönlichen Bezug zum Namen der neuen Pfarrerin her und hob hervor, dass die Bedeutung ihres Namens – „die Reine“ und „die Beschützende“ – gut zu ihrer zukünftigen Aufgabe in der Gemeinde passe. Zugleich betonte er, wie wichtig ein gutes Miteinander zwischen Kirchengemeinde und diakonischen Einrichtungen sei und wünschte Frau Schütz dafür Kraft, Freude und Gottes Segen.
Im Anschluss überreichten Frau Philbert im Namen der Diakoniestation sowie Frau Riedel im Namen des Kaufhauses Lukas jeweils ein Willkommenspräsent. Unter anderem ein Modellauto eine Ferraris. Mit diesen symbolischen Gesten möchten die Einrichtungen der neuen Stadtpfarrerin Wertschätzung entgegenbringen und ihr den Start in Marktredwitz erleichtern.
Der Diakonieverein freut sich auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünscht Frau Schütz Gottes Segen für ihren Dienst in Marktredwitz.
Rede von Karlheinz Seidel
Liebe Pfarrerin Katja Schütz,
liebe Katja,
ich darf dich recht herzlich willkommen heißen im Namen des Diakonievereins Marktredwitz mit ihren Einrichtungen Ambulanter Pflege, Tagespflege, Kaufhaus Lukas, aber selbstverständlich auch persönlich.
Es unterstützen mich hierbei Frau Vera Philbert u. Frau Annemarie Riedel von den genannten Einrichtungen.
Ein Grußwort sollte ja nach Möglichkeit kurz und prägnant sein, ich versuche zumindest diesen Anforderungen gerecht zu werden.
Also habe ich versucht über deinen Namen einen Bezug für diese Begrüßungsrede herzustellen.
Dein Vorname Katja leitet sich ja von Katarina ab und heißt sinngemäß die Reine und dein Familienname Schütz kommt von Schütze oder beschützende. Also die reine Beschützende.
Das ist zumindest eine gute Voraussetzung für deine neue Pfarrstelle hier in Marktredwitz, aber ob das ausreicht?
Ich überlegte was dir bei deinen neuen Aufgaben unterstützend sein könnte.
Welche Dinge könntest du denn noch gebrauchen.
Da fiel mir der Werbespruch ein Drei Dinge braucht der Mann Feuer, Pfeife, Steinwell.
Aber was braucht eine Frau u. Pfarrerin.
Natürlich braucht sie auch drei Dinge.
Natürlich ein schnelles Auto, am besten einen Ferrari um das Pensum in der neuen Kirchengemeinde zu erledigen. Ich weiß das dies dein Wunschfahrzeug wäre.
Er ist vollgetankt u. voll funktionsfähig und bei guter Pflege wächst er bestimmt noch.
Als zweites brauchst du genügend Futter für deine Katze, damit sie bei guter Laune bleibt; überreicht dir Frau Philbert PDL von der Ambulanten u. Tagespflege diesen Gutschein für Futter, beziehungsweise Leckerli!
Als letzten der drei Helfer brauchst du einen Beschützer Gottes Segen.
Hier symbolisch als Engel.
Überreicht von Frau Riedel, die Leiterin vom Kaufhaus Lukas.
Wir hoffen das diese Dinge dir beim Neuanfang in Marktredwitz behilflich sind, und Freude machen.
Liebe Katja
Herzlich Willkommen!
